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Polypeptid-Medikamente: Die Zukunft der Biomedizin Deutschland

26. September 2024

Der Markt für Polypeptidmedikamente wächst im biomedizinischen Sektor rasant. Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate liegt zwischen 8.5 und 2020 weltweit bei 2030 %, und bis 141.8 dürfte er 2030 Milliarden US-Dollar erreichen.

Polypeptidmedikamente werden durch Methoden wie chemische Synthese und genetische Rekombination hergestellt. Forschung und Entwicklung konzentrieren sich auf GLP-1-Medikamente (z. B. Semaglutid) und Insulinanaloga (z. B. Insulin Icodec), die für ihre hohe Aktivität, hohe Selektivität, geringe Nebenwirkungen und außergewöhnliche Stabilität bekannt sind.

Gängige Synthesemethoden:

1. Chemische Synthese: Es ahmt die Bildung von Peptidbindungen in biologischen Systemen nach. Diese Methode bietet den Vorteil kontrollierbarer Produktionsprozesse und die Möglichkeit, bestimmte Sequenzen zu modifizieren. Es bringt jedoch auch Nachteile mit sich, wie die Bildung von Nebenprodukten (z. B. Disulfidbindungen) und die Erzeugung gefährlicher Abfälle, die die Umwelt belasten.

2. Genetische Rekombination: Dabei werden Gene, die das gewünschte Polypeptid kodieren, in Wirtszellen eingefügt, wobei deren biosynthetische Mechanismen genutzt werden. Die Stärke dieser Methode liegt in ihrer größeren Ähnlichkeit mit natürlichen biologischen Prozessen, was zu Polypeptidmedikamenten führt, die natürlichen bioaktiven Substanzen ähnlicher sind. Darüber hinaus erzeugt diese Methode weniger Abfall und minimiert so die Umweltbelastung. Yaohai Bio-pharma hat eine fortschrittliche genetische Rekombinationstechnologie entwickelt, die sein etabliertes mikrobielles Expressionssystem nutzt. Das Unternehmen hat umfangreiche Erfahrung in Semaglutid- und Insulinanaloga-Projekten gesammelt und geht auf die vielfältigen Bedürfnisse der Kunden nach Polypeptidmedikamenten ein.

Anwendungen:

Polypeptidmedikamente finden breite Anwendung im endokrinen, immunologischen, Verdauungs- und Herz-Kreislaufsystem. Sie können grob in vier Typen eingeteilt werden:

1. Hormonelle Polypeptide und Derivate: Die frühe Entwicklung von Polypeptid-Medikamenten konzentrierte sich auf menschliche Hormone, die aufgrund ihrer kurzen Halbwertszeit und hohen Synthesekosten niedrige Konzentrationen erforderten. Dazu gehören Kurzpeptid-Medikamente wie Insulin, Oxytocin, das antidiuretische Hormon und Somatostatin, die auch heute noch verwendet werden.

2. Natürliche Polypeptide: Es umfasst mikrobielle Sekundärmetaboliten und aus Amphibien- und Insektengiften isolierte aktive Peptide, wie z. B. ICK-Peptide.

3. Polypeptidimpfstoffe: Polypeptidimpfstoffe haben Vorteile gegenüber herkömmlichen inaktivierten und abgeschwächten Impfstoffen. Sie können infektiöse und nichtinfektiöse Krankheiten verhindern und sogar Alzheimer und bösartige Erkrankungen behandeln.

4. Wirkstofftransportsysteme auf Polypeptidbasis: Diese Systeme zielen in erster Linie auf Stoffwechselstörungen und Tumore ab, erstrecken sich aber auch auf Erkrankungen der Harnwege, der Atemwege, der orthopädischen Bereiche, des Verdauungstrakts, des endokrinen Systems, des Zentralnervensystems und des Herz-Kreislauf-Systems.

Fazit

Angesichts der kontinuierlich steigenden Marktnachfrage nach Polypeptidmedikamenten ist die Polypeptidindustrie für eine schnelle Entwicklung gut aufgestellt und wird zu einem der Schlüsselsektoren innerhalb der biomedizinischen Industrie. Bedenken Sie, dass Yaohai Bio-Pharma über mehr als 10 Jahre CDMO-Projekterfahrung im Bereich Polypeptidmedikamente verfügt und somit eine optimale Wahl für die Beschleunigung Ihres Polypeptidmedikamentgeschäfts ist.

Yaohai Bio-Pharma ist außerdem aktiv auf der Suche nach institutionellen oder individuellen globalen Partnern und bietet die wettbewerbsfähigste Vergütung der Branche. Wenn Sie Fragen haben, können Sie uns gerne kontaktieren: [email protected]

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